Phimose aus astrologischer Sicht

 

Normalerweise haben 96% aller Knaben eine Phimose, die sich bis spätestes zum 15 Lebensjahr von selbst auflöst. (siehe wikipedia.de → Phimose)

 

In astrologischer Sicht scheint es verschieden Phimosen zu geben.
Einmal kann man die Vorhautverengung unter Mars-Saturn sehen, als Gleichstand von Wille und Behinderung.

 

Zum anderen scheint die Vorhautverengung als Mars-Pluto in Form der Verneinung des Willens aufzutreten (Im Sinne der Verneinung der Person). Zusammen mit Mond-Pluto kann dies zu schmerzhaften Weitungsversuchen seitens der Mutter beim Säugling führen, was einer traumatischen Folter des Säuglings entspricht, und eine kaum aufzulösende Schmerzspannung dauerhaft im Intimbereich installiert. Dies kann ein normales Sexualleben im Erwachsenenalter zerstören, auch Möglichkeiten zu Beziehungen und der Aufbau einer Familie können zerstört werden. Schmerz und Abwehr bei Intimität werden reflexhaft und dauerhaft im Rückenmark installiert. Da der Pluto beteiligt ist, können solche Mechanismen vererbbar sein. Das bedeutet, daß in einer Familienlinie die Mütter jeweils das zerstörende Gewaltritual an den Knaben durchführen. Oftmals wird dies gar ärztlich angeordnet, als konservative Therapie, wobei die Ärzte (unbewußt) dem Vernichtungsfeldzug der Frauen gegen das Männliche einer Familienlinie die Legitimation bieten. Dieses Geschehen vollzieht sich solange, bis eine Frau der Familienlinie sich des Vorgangs bewußt wird, und so die Kette unterbricht.

 

© Daniel Menz 2018